Auf welchem Gerät liest du diesen Blog gerade? Auf einem Computer, Tablet oder Handy? Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen, die online sind, diese mobilen Geräte häufiger verwenden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen Blogartikel auf diesem Gerät lesen, in einem E-Shop einkaufen oder den letzten Teil einer beliebten Serie ansehen. Es ist wichtig, dass Ihre Website responsive ist. Wie ist deins?
Im folgenden Artikel erfahren Sie alle notwendigen Antworten. Und wenn es nicht zufällig ist, fragt gerne in den Kommentaren nach.
Machen wir es nach und nach. Was bedeutet das erwähnte Wort „responsive“?
Responsive Design ist ein Design, bei dem sich Ihre Website problemlos an die Breite jedes Bildschirms anpassen lässt. Diese Funktion wird mit CSS erstellt. In der Praxis bedeutet dies, dass Ihre Website über ein responsives Design verfügt, unabhängig von dem Gerät, auf dem Sie sie anzeigen, und der Größe der Website 96 % ihrer Breite anzeigt. Wenn Sie also die Seite auf einem Handy und Tablet durchsuchen, wird sie automatisch so organisiert, dass sie auf beiden Geräten vollständig lesbar ist. Das Gleiche gilt aber auch, wenn Sie beispielsweise einen großen LCD-TV zur Anzeige verwenden.
Glücklicherweise sind die meisten WordPress-Themes bereits responsiv . Berücksichtigen Sie also bei der Themenwahl diesen Aspekt und wählen Sie aus denen, die ansprechbar sind. Wenn Sie sich in ein Thema verlieben, das nicht reagiert, können Sie als fortgeschrittener WordPress-Benutzer, ein Programmierer, einen Code verwenden, um aus einem nicht reagierenden Thema ein ansprechendes Thema zu machen.
Wenn Sie nicht wissen, dass Sie nicht frei programmieren möchten, laden Sie das WPTouch Mobile -Modul herunter.
Das Responsive Topic hat einige Aspekte, für die wir es so nennen:
- Die Leute können Ihre Inhalte ganz einfach auf jedem Gerät anzeigen.
- Das Navigationsmenü passt sich dem Benutzer beim Navigieren auf der Seite an.
- Wenn Sie die Bildschirmgröße ändern, zeigt der Browser weiterhin alle Inhalte an, die wir sehen möchten, und nichts bleibt verborgen.
- Die Formulare auf der Website werden auch so angepasst, dass sie auf jedem Gerät einfach ausgefüllt werden können.
- Ihre Bilder sowie andere Inhalte werden ebenfalls an die Bildschirmgröße angepasst. (Stellen Sie jedoch sicher, dass sie nicht größer als nötig sind, wenn Sie sie in die Seite einfügen.)
- An den Randpunkten, wo sich die Anordnung der Elemente auf der Seite ändert, wird auch alles angezeigt und nichts bleibt verborgen.
- Responsive Design gilt für alle Arten von Inhalten im Web, nicht nur für Seiten oder Beiträge.
Sie haben vielleicht schon von einem mobilen Thema zu einem responsiven Thema gehört. Es wurde vor einigen Jahren sehr oft verwendet. Neben der klassischen Webversion brauchten Sie seit kurzem eine mobile Version oder eine mobile Anwendung. Das gehört heute (meistens) der Vergangenheit an und dank des responsiven Designs erhalten Sie 3 in 1 und zusätzlich sparen Sie erhebliche Kosten.
Heute wird ein Responsive Topic bevorzugt, da hier eher davon ausgegangen wird, dass die Seite auch auf neuen Geräten in Zukunft problemlos funktioniert. Der Nachteil eines mobilen Themes gegenüber einem responsiven ist auch, dass sich die Oberfläche nur auf eine ganz bestimmte Bildschirmbreite ändert.
Mobile Themes oder Module haben mehrere Eigenschaften, die für UX (User Experience) nicht sehr positiv sind: Sie gelten nur für bestimmte Seiten oder für eine bestimmte Art von Inhalten darauf. Dies wird immer seltener, aber es gibt immer noch Websites, die von der mobilen Version blockiert werden. Dies bedeutet, dass Besucher, die Ihre Website anzeigen, nicht auf deren Inhalt zugreifen können. Und da mehr als die Hälfte des Surfens im Internet über ein Mobiltelefon erfolgt, werden Sie dieses Phänomen sicherlich nicht mögen. Ja, die meisten Themen sind bereits responsive, aber es gibt auch erhebliche Unterschiede zwischen ihnen. Es lohnt sich also zu wissen, wonach Sie suchen.
Finden Sie ein wirklich gutes Responsive-Thema. Wenn Sie bereits ein Thema haben, probieren Sie es auf mehreren Bildschirmbreiten aus. Öffnen Sie Ihre Seite in einem Browser mit einem themenfähigen Computer und ändern Sie die Größe des Browsers manuell. Beobachten Sie, was passiert. Sehen Sie alle Elemente auf der Seite? Passten sie in das Browserfenster, obwohl Sie das Fenster verkleinert haben? Öffnen Sie nun Ihre Themenseite auf Ihrem mobilen Gerät. Verwenden Sie nach Möglichkeit Bildschirme unterschiedlicher Größe. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Elemente auf dem Bildschirm sehen und nichts fehlt.
Darüber hinaus bestraft Google seit April 2015 Websites ohne Responsive Design und rückt sie in der Suche nach unten. Der Grund ist einfach. Sie möchte den Nutzern den bestmöglichen Service bieten. Sie können beispielsweise im Abschnitt „Zielgruppen“ Ihres Google Analytics-Kontos sehen, ob Ihre Website responsive ist.> Mobile Geräte> Überblick.
Ich habe das Gefühl, dass Responsive Design heute als Trend bezeichnet wird. Viele gehen davon aus, dass sie früher oder später gehen werden. Doch Responsive Design ist mehr als nur ein Trend. Es ist eine Denkweise.
Responsive Design soll dafür sorgen, dass der Eindruck der Seite nicht gestört wird und Sie sich auf jedem Gerät reibungslos und effizient bewegen können. Die Seitenladegeschwindigkeit hängt auch mit dem Responsive Design zusammen. Dies sollte idealerweise etwa 2 Sekunden betragen. Diese beiden Attribute spielen heute eine wichtige Rolle, damit der Besucher auf unserer Seite bleibt und gleichzeitig das Gesuchte schnellstmöglich findet. Durch die richtige Anordnung der angezeigten Elemente kann das responsive Design dazu beitragen, das Laden der Seite um einige zehn Sekunden zu beschleunigen.
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