Was ist SEO-Optimierung und wie funktioniert sie?

Denken Sie darüber nach, eine Website zu starten und in Google zu erscheinen?

Dann ist SEO der richtige Einstieg für Sie!

In diesem umfassenden Artikel erfahren Sie alles darüber, was SEO genau ist und was Sie darüber wissen müssen, um mit der Optimierung Ihrer Website zu beginnen.

Alles in einem SEO-Paket

Was ist SEO?

SEO (von Search Engine Optimization ) ist der Prozess der Optimierung von Websites, um ihre Positionen in den Suchergebnissen der Suchmaschine Google zu verbessern und letztendlich den Traffic im Web zu erhöhen.

SEO als Branche entstand bereits in den 90er Jahren, als erstmals Internet-Suchmaschinen für normale Benutzer auftauchten. Derzeit ist es eine der wichtigsten Marketingbranchen im Online-Bereich, die sich ständig weiterentwickelt und verbessert.

SEO als solches orientiert sich in erster Linie nur an organischen (unbezahlten) Ergebnissen in Suchmaschinen – dadurch ist es möglich, Besucher aus der Suchmaschine „umsonst“ auf Ihre Seite zu locken.

Obwohl SEO im Grunde alle Suchmaschinen (Bing, Yandex, Baidu, etc.) umfasst, konzentriert es sich in der Praxis hauptsächlich auf die Google-Suchmaschine, da sie die beliebteste Suchmaschine der Welt ist.

Wie funktioniert SEO (kurz gesagt)?

Im Prinzip lässt sich SEO ganz einfach beschreiben:

  1. Internetnutzer geben Stichworte in die Google-Suchmaschine ein und bekommen dann Ergebnisse mit Seiten angezeigt
  2. Website-Besitzer versuchen, ihre Websites auf diese Schlüsselwörter zu optimieren, damit sie in der Google-Suchmaschine auf den höchsten Positionen erscheinen.

Egal, ob Sie einen E-Shop besitzen, einen Blog schreiben oder einfach nur Dienstleistungen online anbieten, die SEO-Optimierung hilft Ihnen dabei, relevante Personen auf Ihre Website zu locken.

Obwohl SEO in wenigen Sätzen beschrieben werden kann, umfasst es in der Praxis eine Vielzahl von Dingen, die getan werden müssen, um Ihre Website erfolgreich zu optimieren.

SEO kann in 3 grundlegende Aspekte unterteilt werden, auf die man sich konzentrieren sollte:

1. On-Page-SEO – oft technisches SEO genannt. Dieser Aspekt stellt alle technischen Aspekte von Websites dar, die Sie für eine gute Optimierung abgedeckt haben müssen. In der Praxis kann dies eine Reihe von Dingen bedeuten, wie zum Beispiel:

  • Stichwortforschung
  • Optimierung von Titel-Tags
  • Leistung und Ladegeschwindigkeit von Webseiten
  • Sichtbarkeit in Suchmaschinen etc.

2. Off-Page-SEO – in der Praxis umfasst es hauptsächlich die Qualität und Quantität der Backlinks zu Ihrer Website. Backlinks zeigen Websuchmaschinen wie Google an, wie maßgeblich eine bestimmte Website ist und ob (oder welche) zuverlässigen Websites darauf verlinken. Aufbau von Backlinks die sogenannte Linkbuilding ) umfasst eine Reihe von Techniken, die Ihnen helfen, qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten, wie zum Beispiel:

  • Erstellen von Blogs auf externen Websites
  • Adressierung maßgeblicher Websites per E-Mail
  • Bauen und Reparieren unterbrochener Leitungen
  • Erstellen nützlicher Links in Foren und so weiter.

3. Inhaltsqualität – Die Qualität des Inhalts Ihrer Website ist einer der wichtigsten Aspekte der Suchmaschinenoptimierung. Wenn Sie Webseiten mit beschissenem (oder sogar bösartigem) Inhalt haben, werden Webbrowser sie einfach ignorieren. Obwohl „Qualitätsinhalt“ ziemlich schwer zu charakterisieren ist (da diese Qualität von der Art der Website und der Branche abhängt, in der sie angesiedelt ist), geht es im Prinzip darum, nützliche und originelle Inhalte für Besucher bereitzustellen.

Um mit der Optimierung von Webseiten in jedem dieser Hauptaspekte beginnen zu können, ist es notwendig zu verstehen, wie die Webbrowser selbst, wie z.B. Google.

Wie funktionieren Webbrowser?

Kurz gesagt, eine Websuchmaschine ist ein Online-Tool, das Informationen von Webseiten durchsucht, kategorisiert und Internetnutzern zur Verfügung stellt.

Der Prozess der Websuchmaschine selbst besteht aus 3 Hauptschritten, die für SEO wichtig zu verstehen sind:

  1. Crawling – Crawling ist ein Prozess, bei dem eine Websuchmaschine alle verfügbaren Webseiten der Welt scannt. Web-Suchmaschinen verwenden dazu kleine Programmteile – Browser (auf Englisch so genannte „ Bots “ oder „ Crawler “), die Webseiten über Hyperlinks einfach folgen und besuchen. Falls sie auf eine neue oder erneuerte Seite gelangen, scannen diese Bots die erforderlichen Informationen, die im Index der Websuchmaschine gespeichert sind
  2. Indexierung – Immer wenn Crawler die erforderlichen Informationen finden und an die Google-Suchmaschine liefern, beginnt Google mit der Analyse, Kategorisierung und Speicherung der gesammelten Inhalte in seinem Index. Dadurch können diese gespeicherten Informationen verwendet und Benutzern angezeigt werden, die in Zukunft danach suchen können.
  3. Auswahl und Sortierung – gibt der Nutzer ein Schlüsselwort oder einen Satz in die Suchmaschine ein, durchsucht Google seinen Index mit den gesammelten Informationen und wählt diejenigen Seiten mit Inhalten aus, die die besten Antworten auf die vom Benutzer eingegebenen Schlüsselwörter sein könnten.

Auswahl und Sortierung von Inhalten, bzw der Suchergebnisse für den Nutzer wird durch eine Vielzahl von Algorithmen und Signalen beeinflusst, die Suchmaschinen wie Google verwenden.

Für SEO ist es jedoch enorm wichtig, diese Signale zu verstehen, denn nur dank ihnen ist es möglich, in den Google-Suchergebnissen auf die vorderen Plätze zu gelangen.

Google-Algorithmus und Signale

Laienhaft ausgedrückt ist der Google-Algorithmus ein komplexes System, das alle Inhalte (bzw. Webseiten), die es zur Anzeige bereithält, analysiert und auswertet.

Der Algorithmus selbst und die meisten Signale sind der Öffentlichkeit natürlich nicht zugänglich, aber viele dieser Signale sind bekannt und werden von Google-Vertretern selbst bestätigt.

Damit Google die besten und qualitativ hochwertigsten Webseiten in den Suchergebnissen anzeigt, berücksichtigt es verschiedene Faktoren beim Ranking der Seiten, wie zum Beispiel:

  • Seitenrelevanz – Suchmaschinen wie Google versuchen immer zu verstehen, was der Nutzer unter einem bestimmten Keyword sucht und liefern ihm relevante Seiten, auf denen er eine zufriedenstellende Antwort finden könnte.
  • Zugänglichkeit der Website – Jede Website, die in den Suchergebnissen erscheinen möchte, muss für Google zum Scannen und Bewerten zugänglich sein.
  • Qualität und origineller Inhalt – es gibt Hunderte und Tausende möglicher Seiten auf der Welt, die versuchen, für bestimmte Schlüsselwörter zu erscheinen. Um jedoch an die Spitze zu gelangen, müssen sie unter allen anderen Websites den besten Inhalt bieten.
  • Website-Geschwindigkeit – die Geschwindigkeit, mit der Seiten für Benutzer geladen werden, wirkt sich auf die Position von Seiten in der Suchmaschine aus.
  • Optimierung für Geräte – Websuchmaschinen wie Google überwachen auch, wie die Seite auf verschiedenen Gerätetypen (Computer, Handy, Tablet usw.) angezeigt wird.
  • Websicherheit – Sofern die Webseiten nicht für normale Benutzer sicher sind, wird Google sie einfach nicht als relevante Ergebnisse in seiner Suchmaschine bereitstellen.

Die oben genannten Signale sind nur ein Bruchteil dessen, was Google bei der Bewertung und dem Ranking von Webseiten verwendet (der Algorithmus selbst berücksichtigt mehrere hundert Signale , die die Position einzelner Seiten in der Google-Suchmaschine beeinflussen).

Aus SEO-Sicht ist es daher wichtig, sie zu berücksichtigen und zu versuchen, die Seiten so zu optimieren, dass sie den Google-Signalen entsprechen und Sie für die angegebenen Keywords auf die oberen Positionen bringen.

Schauen wir uns nun die praktischen grundlegenden Schritte an, die für eine SEO-Optimierung notwendig sind.

Onpage-SEO

Onpage-SEO bezieht sich, wie der Name schon sagt, in erster Linie auf SEO-Aspekte, die Sie direkt auf den Seiten anwenden können. Es gibt unzählige On-Page-Techniken, die verwendet werden, aber hier werden nur die wichtigsten erwähnt.

1. Keyword-Recherche und -Analyse

Das Finden der Schlüsselwörter, für die Sie in den Suchergebnissen erscheinen möchten, ist eine der grundlegendsten Aufgaben im SEO.

Mit anderen Worten – wer für beliebte Keywords in der Google-Suchmaschine erscheinen möchte, muss zunächst herausfinden, um welche es sich dabei handelt .

Die Keyword-Recherche und -Analyse bringt Ihnen jedoch auch andere wichtige Vorteile:

  • Sie lernen Ihre Branche kennen – bei der Keyword-Recherche haben Sie die Möglichkeit herauszufinden, welche Themen in Ihrer Branche die Leute interessieren, welche Themen mehr und welche weniger beliebt sind und können auf dieser Grundlage entscheiden, welche Seiten Sie erstellen.
  • Planung von Webinhalten – Schlüsselwörter helfen Ihnen, darüber nachzudenken, welche Inhalte Sie erstellen sollten. Seien es Blogseiten, Produkte usw., dank Schlüsselwörtern können Sie wirklich mit der Erstellung von Inhalten beginnen.

Wie finde ich Keywords für SEO?

Wenn Sie ein absoluter Anfänger im Bereich SEO sind, ist der erste und einfachste Schritt einfach ein Brainstorming – überlegen Sie sich, welche Schlüsselwörter Ihre Website am besten beschreiben könnten und überlegen Sie, mit welchen Schlüsselwörtern die Leute Sie in der Google-Suchmaschine finden könnten.

a) Google „Flüsterer“

Bei der Eingabe von Keywords in die Google-Suchmaschine ist Ihnen sicherlich schon längst aufgefallen, dass diese auch diverse andere Wort-/Satzvorschläge anbietet, die Sie bei Ihrer Suche verwenden könnten.

Google-Flüsterer - Beispiel

Diese Wörter sind in der Suchmaschinenoptimierung genauso wichtig, da sie die Ausdrücke widerspiegeln, die die Leute am häufigsten für das von Ihnen eingegebene spezifische Schlüsselwort verwenden.

Sie können auch verschiedene Schlüsselwörter in den Abschnitten „ Ähnliche Suchanfragen “ und „ Verwandte Suchanfragen “ finden, die gelegentlich auf Google-Seiten erscheinen.

Google-bezogene Suchanfragen – Beispiel

Obwohl dies eine sehr primitive und ungenaue Methode ist, um geeignete Schlüsselwörter zu finden , ist es eine der einfachsten Methoden

b) SEO-Tools für Keywords

Wenn Sie vorhaben, eine ernsthafte SEO-Strategie zu starten, müssen Sie sich an professionelle Keyword-Recherche-Tools wenden.

Diese Tools helfen Ihnen, alle relevanten Wörter zu finden, die Menschen normalerweise in eine Suche eingeben, zusammen mit verschiedenen nützlichen Daten wie z. die Anzahl der Suchanfragen pro Monat, die Schwierigkeit des Keywords usw.

Zu den beliebtesten SEO-Tools, die derzeit allgemein verwendet werden, gehören zum Beispiel:

  • Ahrefs – „ all-in-one “ SEO-Tool, das nicht nur die Keyword-Recherche abdeckt, sondern auch andere Aspekte der SEO
  • Mangools – ein einfaches und praktisches Paket von SEO-Tools, mit denen Sie sogar als absoluter Anfänger beginnen können
  • Collabim – ein beliebtes SEO-Tool in der Slowakei und der Tschechischen Republik, das von vielen inländischen Website-Besitzern gemocht wird
  • Keyword-Planer von Google Ads – dies ist ein kostenloses SEO-Tool direkt von Google, das Ihnen (wenn auch mit einigen Einschränkungen) hilft, relevante Keywords zu finden.

Im Prinzip funktionieren alle diese SEO-Tools auf die gleiche Weise – Sie geben einfach Ihre grundlegenden Keywords ein, an die Sie gedacht haben, und das Tool zeigt Ihnen Hunderte, wenn nicht Tausende anderer Keywords, die für Sie wichtig sein könnten, zusammen mit anderen wichtigen Kennzahlen dazu.

Das bringt mich zu einem weiteren wichtigen Aspekt von Keywords – Metriken

Keyword-Metriken

Das Ziel der Keyword-Recherche und -Analyse für Ihre Website besteht im Wesentlichen darin, Keywords zu finden, die für Sie relevant sind, eine hohe Anzahl von Suchanfragen haben und eine geringe Schwierigkeit (oder Schwierigkeit) haben, in der Google-Suche angezeigt zu werden.

Sehen wir uns diese Metriken genauer an:

1. Anzahl der Suchanfragen – das ist wohl die direkteste Metrik: Wenn Sie möchten, dass Ihre Website von möglichst vielen Menschen in der Google-Suchmaschine gefunden wird, müssen Sie versuchen, Ihre Seiten auf die „größten“ Keywords zu optimieren.

Natürlich muss berücksichtigt werden, dass es für Sie, wenn Sie nur eine Start-Website haben, fast unmöglich wäre, von Anfang an zu versuchen, für solche Keywords in hohen Positionen zu „ranken“.

2. Schwierigkeit des Keywords – Dies ist eine Kennzahl, die ausdrückt, wie stark die Konkurrenz für ein bestimmtes Keyword ist.

Bei den meisten SEO-Tools wird dieser Wert einfach auf einer Skala von 0 bis 100 ausgedrückt. Dies ist eine wichtige Kennzahl, die Ihnen nicht nur sagt, wie Ihre Chancen stehen, in der Google-Suchmaschine für ein bestimmtes Keyword zu erscheinen, sondern auch, welche konkurrierenden Websites in Ihrer Branche die „stärksten“ sind.

Die Schwierigkeit des Keywords steigt mit der Autorität der Seiten, die darauf erscheinen – je autoritativer die Seiten, desto größer die Schwierigkeit des Keywords.

3. Relevanz des Keywords – dies ist vielleicht eine der wichtigsten Metriken bei der Suche nach Keywords.

Ob ein bestimmtes Keyword für Ihre Website relevant ist, können Sie einfach herausfinden, indem Sie die Google-Suchergebnisseite (auf Englisch SERP ) analysieren und die Seiten anzeigen, die auf der Google-Seite angezeigt werden.

Durch einen Blick in die SERP erfahren Sie sofort, ob das angegebene Keyword für Sie relevant wäre und ob es zur Absicht Ihrer potenziellen Website passt.

Die Absicht und Relevanz eines Keywords kann durch 4 Arten von Keywords ausgedrückt werden:

  • Navigationsschlüsselwörter – das sind Wörter, die der Benutzer in Google eingibt, um nach einer bestimmten Marke, einem Ort, einer Website usw. zu suchen. (z.B. Stichwort: Samsung ):
Navigationsschlüsselwort - Beispiel
  • Informative Schlüsselwörter – das sind die Wörter, hinter denen der Benutzer versucht, bestimmte Informationen zu finden (z. Stichwort: „ wie man einen Reifen aufpumpt “):
  • Transaktionsschlüsselwörter – Wörter, mit denen der Benutzer versucht, ein Produkt/eine Dienstleistung zum Zwecke eines potenziellen Kaufs zu finden (z. B. „ adidas Samba-Tennisschuhe “):
  • Kommerzielle Keywords – ein Wort/Satz, in dem ein Google-Nutzer versucht, Informationen über ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zu finden (z. B. „ Apple iPhone 12 Test “):

Durch die Verwendung von SEO-Tools und die Analyse des Suchvolumens, der Schwierigkeit und der Relevanz von Schlüsselwörtern können Sie eine Liste von Phrasen erstellen, die Sie dann verwenden können, um den Inhalt Ihrer Webseiten zu optimieren.

Verarbeitung von Schlüsselwörtern für Seiten

Einzelne Keywords können oft einzelne Themen ausdrücken, die Nutzer interessieren, aber umgekehrt können auch mehrere Keywords ein Thema ausdrücken.

Zum Beispiel: Keywords wie „ iPhone 12 Preis “, „ iPhone 12 schwarz “ oder „ iPhone 12 kaufen “ drücken ein Thema aus – eine Seite mit dem iPhone 12 Produkt, für das sich Nutzer interessieren würden.

Darauf aufbauend ist es daher wichtig, sich die Liste der erhaltenen Keywords anzusehen und diejenigen zu gruppieren, die das gleiche Thema ausdrücken könnten – die angegebene Gruppe stellt somit 1 Seite dar, die Sie anschließend auf diese Keywords optimieren.

Wichtig ist jedoch, das vorgegebene Thema auf der Seite nur auf 1 Hauptkeyword („ Fokus-Keyword “) aus der Gruppe zu optimieren.

Daher müssen Sie bei der Auswahl dieses Schlüsselworts alle Metriken berücksichtigen, die wir bereits erwähnt haben (Anzahl der Suchen, Schwierigkeit und Relevanz).

Schauen wir uns nun an, wie Sie diese ausgewählten Keywords tatsächlich zur Optimierung Ihrer Website verwenden können.

2. Inhaltsoptimierung

Wenn Sie bereits Keywords ausgewählt haben, für die Sie Ihre Website optimieren möchten, können Sie mit der Umsetzung beginnen.

Schlüsselwörter werden an mehreren wichtigen Stellen auf den Webseiten hinzugefügt.

a) Untertitel und Meta-Beschreibungen

Titel-Tags sind eine der wichtigen Stellen, an denen sich Ihr Schlüsselwort befinden sollte (der Titel ist die Überschrift, die auf Ihrer Seite in der Google-Suchmaschine angezeigt wird).

Die Meta-Beschreibung sollte idealerweise auch Ihr Keyword enthalten.

Grundsätzlich ist es wichtig , dass diese 2 Elemente Ihr gewähltes Keyword natürlich so enthalten , dass es den Inhalt Ihrer Seite zusammenfasst.

Schlüsselwort in Titel-Tag und Meta-Beschreibung - Beispiel

b)URL

Obwohl die URL selbst nicht das wichtigste Signal für Google ist, sollten Sie Ihr Keyword unbedingt darin einbauen – Ihre URL sollte außerdem kurz, lesbar und auf den Punkt gebracht sein.

c) Überschriften, Zwischenüberschriften, Hauptinhalt

Innerhalb des Inhalts ist es sehr wichtig, dass die Hauptüberschrift (H1) und die Unterüberschriften (H2) Ihr Keyword enthalten.

Schließlich sollte das Keyword auch mehrfach im Haupttext/Content auf Ihrer Seite vorkommen.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Sie das Schlüsselwort nicht sozusagen „mit Gewalt“ einfügen/schreiben sollten – die Google-Suchmaschine kann unnatürliches Spamming von Schlüsselwörtern auf Seiten als negatives Signal wahrnehmen.

d) Bildmetadaten

Sie können das Schlüsselwort auch in verschiedene Bildmetadaten einfügen, wie zum Beispiel:

  • Name der Bilddatei
  • Bildtitel
  • Bild-Alternativtext
  • Bildbeschreibung

Aus SEO-Sicht ist der wichtigste Alternativtext (Alt-Text) der, da er sowohl als Bildbeschreibung für sehbehinderte Besucher als auch als Beschreibung für Suchmaschinen wie Google dient (die auch buchstäblich „nicht sehen können “ das angegebene Bild).

Wenn Sie WordPress verwenden, um Ihre Website zu verwalten, können Sie Bildern ganz einfach Alt-Text direkt im Editor hinzufügen:

Alt-Text in WP - Beispiel

e) Ankertext

Ankertext ist der sichtbare Teil eines Hyperlinks – ein Link. Der Text solcher Links zeigt Websuchmaschinen das Thema an, worum es auf der verlinkten Seite gehen könnte.

Wenn Sie also auf Ihre Website verlinken, ist es wichtig, dass diese Links die von Ihnen gewählten Schlüsselwörter enthalten.

Gleiches gilt für externe Links von anderen Websites – solange die angegebenen Ankertexte Ihr gewähltes Keyword enthalten und auf Ihre Seite verlinken, geht Google davon aus, dass Ihre Seite etwas mit dem Thema hinter dem Keyword zu tun hat.

➡️ Hinweis: Obwohl das Einfügen von Schlüsselwörtern in Ankertexte wichtig ist, solltest du es nicht übertreiben und vor allem nicht versuchen, alle externen Links zu manipulieren, die auf dich verlinken könnten.

Google bestraft die künstliche Erstellung von Links, die nur 1 identischen Ankertext enthalten.

f) „Mobile-freundliche“ Optimierung

Google als Websuchmaschine wertet die Inhalte der Seiten vor allem in mobiler Form aus.

In der Praxis bedeutet dies, dass Ihre Inhalte gut für mobile Geräte optimiert sein müssen – sonst könnte dies Ihre Positionen in den Suchergebnissen beeinträchtigen.

Websites, die für mobile Endgeräte optimiert sind, sollten daher ein responsives Design haben.

Dies sind Navigationselemente auf Seiten, die sich an die Größe des Bildschirms auf dem Gerät anpassen (sei es Balken, Bilder, Linien oder der Text selbst).

Wenn Sie ein hochwertiges WordPress-Theme haben, müssen Sie sich um diesen Faktor keine Sorgen machen – die meisten WordPress- šablón decken auch mobile Geräte ab, wodurch sie Benutzern auf Mobiltelefonen und Tablets korrekt angezeigt werden.

Wenn Sie die Kompatibilität Ihrer Webseiten für Mobilgeräte testen möchten, können Sie diese im Test für Mobilgeräte von Google testen – geben Sie einfach die URL der Seite in das Tool ein und nach wenigen Sekunden wertet das Tool diese für Sie aus :

Handyfreundlicher Test – Beispiel

g) Interne Leitungen

Interne Hyperlinks sind ein wesentlicher Aspekt von SEO – dank ihnen können Suchmaschinen alle Ihre verfügbaren Seiten im Web finden und sie nach und nach im Google-Index speichern.

Darüber hinaus dienen interne Links aber auch als Navigation für die Nutzer, dank derer Sie das Nutzererlebnis auf Ihrer Website verbessern können und die Besucher letztendlich länger auf den Seiten bleiben.

Auch interne Links dienen als SEO-Signal – Links übertragen den Wert (sog. Linkjuice oder PageRank ) der verlinkenden Seite auf die verweisende Seite.

In der Praxis bedeutet dies, dass Google diese Seite möglicherweise als wichtig erachtet und ihre Position in den Suchergebnissen erhöht, wenn Sie von anderen Seiten, die Sie besitzen, auf wichtige Seiten Ihrer Website verlinken.

Es gibt verschiedene Arten von internen Links, die Sie auf der Website verwenden können, wie z.

  • Kontextlinks – das sind klassische Links innerhalb des Inhalts selbst, die für den Benutzer von Interesse sein können
  • Links im Menü – Navigationslinks, die den Benutzer schnell zu den Inhalten führen, nach denen er im Web sucht
  • Kategorien – ähnlich wie im Menü dienen solche Links der schnellen Navigation

h) Sitemap

Eine Sitemap ist im Grunde eine Liste aller Seiten Ihrer Website, die von Webbrowsern gefunden werden sollen.

Mithilfe einer Sitemap können Sie das Durchsuchen des Webs durch Google-Bots beschleunigen und so schneller in den Suchergebnissen erscheinen.

Wenn Sie eine kleine Website mit nur wenigen Seiten besitzen, ist eine Sitemap möglicherweise nicht Ihre Priorität, aber wenn Ihre Website wächst, müssen Sie schließlich eine Sitemap implementieren.

Die Implementierung der Sitemap ist relativ einfach – Sie müssen lediglich eines der SEO-Plugins in WordPress installieren, z. B. Yoast SEO, das Ihnen dabei hilft.

i) HTTPS-Sicherheit

HTTPS ist derzeit eine Notwendigkeit für jede Website auf der Welt – es ist ein Sicherheitselement, das Benutzer vor Missbrauch ihrer Daten schützt.

Darüber hinaus ist HTTPS auch eines der Signale für Google , nach dem es Websites in den Suchergebnissen einordnet:

https-Sicherheit - Beispiel

Ein SSL-Zertifikat für HTTPS-Sicherheit erhalten Sie kostenlos und schnell, wählen Sie einfach eine der kostenlosen Optionen wie Let’s encrypt .

j) Geschwindigkeit von Webseiten

Die Geschwindigkeit, mit der Seiten geladen und den Benutzern angezeigt werden, ist einer der wichtigsten Aspekte aus SEO-Sicht.

Wenn Nutzer zu lange brauchen, um Ihre Seiten zu laden, verlassen sie diese einfach – ganz zu schweigen davon, dass die Google-Suchmaschine auch die Geschwindigkeit Ihrer Website misst und die Position Ihrer Seiten in den Suchergebnissen erhöhen oder verringern kann.

Wenn Sie die durchschnittliche Ladegeschwindigkeit Ihrer Seiten herausfinden möchten, können Sie auf verschiedene kostenlose Tools wie Google PageSpeed ​​​​​​Insights zurückgreifen .

Die Geschwindigkeitsoptimierung selbst kann auf verschiedene Arten erreicht werden:

1. Schnelles und qualitativ hochwertiges Webhosting – eine der Prioritäten bei der Website-Optimierung sollte die Bereitstellung eines guten Webhostings sein. Wenn Sie einen langsamen Webhoster haben, haben Sie keinen großen Einfluss auf die Geschwindigkeit Ihrer Website.

2. Cache-Speicher implementieren Caching ist der Prozess, Teile Ihrer Website für den Benutzer oder Server zu speichern, damit sie beim nächsten Mal viel schneller geladen werden können.

Caching kann mit WordPress-Plugins wie WP Rocket erreicht werden.

3. Bildoptimierung – Bilder auf Seiten sind einer der größten Fresser der Ladegeschwindigkeit.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sie immer beachten und versuchen, sie so weit wie möglich für Websuchmaschinen zu optimieren.

Die Optimierung von Bildern zur Beschleunigung Ihrer Website kann beispielsweise durch die Verwendung eines geeigneten Formats für Bilder erreicht werden – das JPEG-Format wird am häufigsten auf Seiten verwendet, da es den geringsten Platz beansprucht und die Bildqualität relativ gut erhält.

Wenn Sie jedoch für einige Illustrationen eine hohe Qualität benötigen, können Sie auch das PNG-Format verwenden.

Inhaltliche Qualität

Derzeit ist es sehr schwierig, für praktisch jedes Keyword einen hohen Rang in der Google-Suchmaschine zu erreichen – die meisten Keywords zeigen Hunderte, wenn nicht Tausende von Seiten mit ähnlichen Inhalten an.

Aus diesem Grund ist es wichtiger denn je, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die die Google-Nutzer zufrieden stellen, damit sie Ihre Website weiterhin besuchen.

Inhaltsqualität ist ziemlich schwer zu definieren, umfasst aber im Wesentlichen:

  • Gründliche Abdeckung des Themas – man muss einfach bessere Inhalte erstellen als die Konkurrenz
  • Aktuelle Daten – Die Bereitstellung der neuesten Informationen erhöht Ihre Chancen auf eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen
  • Expertise – bei bestimmten Themen ist es wichtig zu zeigen, dass Sie Experte sind und wissen, welche Inhalte Sie Ihren Besuchern bieten

Darüber hinaus müssen Sie im SEO jedoch das Erscheinungsbild und die Leistung Ihrer Website perfekt abstimmen – UX-Design.

a) UX (Benutzererfahrung)

UX-Design umfasst viele Aspekte – vom Erscheinungsbild der Seite über die Aufteilung der Teile auf Ihrer Seite bis hin zur Lesbarkeit der Inhalte.

Obwohl es keine direkte Regel gibt, wie Sie Ihre Website gestalten sollten, sollten Sie diese Tipps unbedingt befolgen:

  • Die wichtigsten Inhalte zuerst anzeigen – kein Besucher interessiert sich für Nebenthemen, Produkte etc. Es ist wichtig, dass der Benutzer so schnell wie möglich findet, was er braucht.
  • Fügen Sie visuelle Elemente hinzu – Bilder, Videos, Illustrationen usw. die Benutzererfahrung verbessern
  • Lesbarer Text – Vermeiden Sie seltsame Schriftarten, die schwer lesbar sind. Sie sollten den Text auf Seiten auch in kleine Absätze und Abschnitte aufteilen (anstatt große Textwände zu erstellen, die schwer lesbar sind).

b) Inhaltslänge

Bei Seiten wie Blogs oder anderen Textseiten ist es wichtig, dass die vorgegebenen Themen möglichst umfassend und möglichst gut abgedeckt werden.

Heutzutage reicht es nicht mehr aus, einen einfachen Blog-Beitrag mit 500 Wörtern zu schreiben – Google-Nutzer wollen mehr hochwertige Informationen zum Thema, mit Inhalten, die in die Tiefe des Themas gehen.

Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie den Text künstlich verlängern, nur um die Anzahl der Wörter auf der Seite zu erhöhen – in diesem Fall können Sie nur schaden und nicht helfen.

💡 Tipp: Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie viel Sie über ein bestimmtes Thema abdecken sollten, für das Sie in den Suchergebnissen erscheinen möchten, sehen Sie sich einfach die Top 10 Seiten an, die für Ihr ausgewähltes Keyword angezeigt werden.

Die Länge und Qualität ihres Inhalts sagt Ihnen, wie sehr Sie zumindest versuchen sollten, eine qualitativ hochwertige Inhaltsseite zu erstellen.

Offpage-SEO und Linkaufbau

Die Offpage-SEO-Optimierung konzentriert sich in erster Linie auf die Gewinnung externer Backlinks – Backlinks.

Externe Links sind einer der wichtigsten SEO-Faktoren, die die Position von Seiten in der Google-Suchmaschine beeinflussen – ihre Anzahl und Qualität können eine Seite auf die höchsten Positionen in Google bringen, aber umgekehrt können Seiten bei der Manipulation von Links bestraft werden.

Die Qualität eines Backlinks von einer bestimmten Seite wird durch die PageRank-Metrik definiert – es ist der Wert, nach dem die Google-Suchmaschine Seiten und ihre externen Links bewertet.

PageRank wird durch 3 Werte definiert:

  • Anzahl der Backlinks – Der PageRank-Wert einer bestimmten Seite steigt mit der Anzahl der erhaltenen Backlinks
  • Durch die Anzahl der Links auf einer bestimmten Seite – der PageRank-Wert einer bestimmten Seite wird auf andere Seiten verteilt, auf die die ursprüngliche Seite verlinkt
  • Der PageRank-Wert von externen Links – der PageRank-Wert von 1 Seite wird auch vom PageRank anderer Seiten beeinflusst, die darauf verlinken.

Im Rahmen von Off-Page-SEO ist es daher wichtig, zu versuchen, Backlinks zu Ihren Seiten von Websites zu erhalten, die eine hohe Autorität haben, für Ihre Website relevant sind und hohe Positionen in den Suchergebnissen erreichen.

In der Praxis bedeutet dies, dass das Sammeln von 1000 Backlinks von kleinen Websites, die in der Google-Suche nicht gut abschneiden, fast keinen positiven Effekt auf Ihre Website hätte.

Im Gegenteil, wenn Sie es schaffen, 2-3 Backlinks von größeren und erfolgreichen Websites zu erhalten, würde Google diese berücksichtigen und Ihre Positionen in den Suchergebnissen könnten steigen.

Nofollow vs. Folgen Sie

Bei Links ist zu beachten, dass nicht alle einen PageRank-Wert vermitteln sollten – manche Links (wie Affiliate-Links oder Links in Kommentaren) wollen einfach nicht, dass sie Ihre Position in der Google-Suchmaschine beeinflussen.

In diesem Fall können Sie die sog „nofollow“-Attribut. – das ist ein kleiner HTML-Code in einem gegebenen Link, der Suchmaschinen wie Google anzeigt, dass der gegebene Link bei der Bewertung der Seite nicht berücksichtigt werden soll:

Kein Follow-Link - Beispiel

Dadurch haben Sie die volle Kontrolle über alle Links auf Ihrer Website und können entscheiden, welche den PageRank-Wert an andere Websites übertragen sollen und welche nicht.

SEO-Agenturen

Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, haben Sie wahrscheinlich bereits erkannt, dass SEO eine relativ langwierige und anspruchsvolle Tätigkeit ist.

Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen – sofern Sie nicht vorhaben, sich voll und ganz der Website-Optimierung zu widmen, gibt es verschiedene SEO-Agenturen und SEO-Spezialisten, die Ihnen beim SEO auf Ihrer Website helfen und Ihnen so höhere Positionen in der Google-Suchmaschine sichern können .

Es gibt verschiedene Arten von SEO-Agenturen – einige konzentrieren sich ausschließlich auf On-Page-SEO oder Off-Page-SEO, während andere alle Aspekte abdecken können, die SEO mit sich bringt.

Bei der Auswahl einer SEO-Agentur oder eines SEO-Spezialisten hängt es hauptsächlich davon ab, was genau Sie brauchen und suchen, und mit der jeweiligen Agentur gut über die Aktivitäten zu kommunizieren, die Sie auf Ihrer Website durchführen möchten.

WordPress-Plugins zur SEO-Optimierung

Mehrere WordPress-Plugins helfen bei der Optimierung von WordPress-Seiten. Die bekanntesten WordPress-Plugins zur SEO-Optimierung sind Yoast SEO und All in One SEO Pack .

💡 Tipp : Wenn Sie Rat zu einem bestimmten Aspekt von SEO benötigen, können Sie mich unter der E-Mail-Adresse: vladimir.jurosko@gmail.com kontaktieren.

Als WordPress-Enthusiast und Programmierer verfüge ich über langjährige Erfahrung in der Website-Optimierung, dank derer ich Ihnen helfen oder Experten empfehlen kann, die Ihnen gerne bei der SEO-Optimierung helfen.

 

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